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RATGEBER DACIA

Aus alten Sachen Geld machen – hier können Sie verkaufen

Wer kennt das nicht: Der Speicher ist voll, die Abstellkammer platzt aus allen Nähten und in der Garage würde sich ein Auto – vielleicht sogar ein Dacia – deutlich besser machen als die sperrigen Sachen, die Sie sowieso nicht mehr benutzen. Unser Tipp: Verkaufen Sie Trödel, Technik und den nicht mehr trendigen Teddy. Wir zeigen Ihnen Chancen und Wege, wie Sie Ihr Konto aufbessern und nebenbei Platz für Neues schaffen.

TV-Sendungen wie „Bares für Rares“ oder „Der Trödeltrupp“ machen es vor: Mit Sachverstand, Verhandlungsgeschick und den richtigen Käufern an der Hand können Sie viel Geld verdienen. Der erhoffte Reichtum versteckt sich dabei nicht nur an fast vergessenen Orten. In einigen Fällen liegt der unentdeckte Schatz direkt neben Ihnen in der Schublade. Beispiel gefällig? Handys der ersten Stunde werden heute zu Mondpreisen gehandelt. Allein Apples Premieren-iPhone ist unter Sammlern und spezialisierten Händlern heiß begehrt. So wechseln unbenutzte Apfel-Geräte der ersten Generation für mehrere tausend Euro den Besitzer, wie stern.de herausgefunden hat. Das Beispiel „iPhone“ zeigt, selbst technisch überholte Produkte können viel Geld einbringen. Doch wo verkaufen Sie Dinge, die Sie nicht mehr benötigen?

Flohmarkt vs. Online-Aufkäufer:

Feilschen oder einfach verkaufen

Ein klassischer Handelsplatz ist der Flohmarkt. Bei gutem Wetter und netter Kundschaft macht der Verkauf mit eigenem Stand auf ehemaligen Parkplätzen oder in Großmärkten besonders Spaß. Ein großes Plus für Nostalgiker und Leute, die an Ihren geliebten Stücken hängen: Sie lernen den Käufer persönlich kennen und können so sicher gehen, dass Ihr ehemaliger Lieblings-Teddy in gute Hände gelangt.

Wer nur schnell das ein oder andere Gebrauchtteil verkaufen möchte, der braucht keinen Tapeziertisch oder Trödelstand. Auf digitalen Marktplätzen wie ebay-kleinanzeigen oder der Flohmarkt-App shpock erstellen Sie schnell, unkompliziert und vor allem kostenlos ein Online-Inserat. Auch hier können Sie sich mit potenziellen Käufern über den Preis einigen.

Wenn Sie langwieriges Verhandeln leid sind, können Sie sich an Aufkäufer-Portale im Internet wie www.rebuy.de, www.momox.de oder www.wirkaufens.de wenden. Selbst der große Online-Versandhändler Amazon kauft mittlerweile gebrauchte Artikel auf. Ein großer Vorteil: Viele bieten den praktischen Service, dass sie umgehend einen Kaufpreis für Ihre Gebrauchtgüter vorschlagen. Sie müssen im Vorfeld lediglich allgemeine Informationen und Angaben zum Zustand des Produkts in eine Maske eingeben. Sind Sie mit dem Preis einverstanden, schicken Sie den Artikel ein. Nach bestandener Produktprüfung wird der vereinbarte Betrag Ihrem Konto gutgeschrieben. Allerdings sollten Sie eines im Hinterkopf behalten: Die Zwischenhändler zahlen in der Regel nicht den besten Preis, da sie am Wiederverkauf verdienen müssen.

Direkter Handel über Schwarze Bretter

oder Second-Hand-Shops

Wer auf Nervenkitzel steht, der bietet seine Ware aus zweiter Hand beim Online-Auktionshaus ebay.de an. Im Nu haben Sie Ihre gebrauchten Sachen inseriert, einen Startpreis festgesetzt und können beobachten, wie sich die Interessenten gegenseitig überbieten. So der Idealfall. Denn wie bei jeder Auktion besteht die Gefahr, dass sich nur wenige Bieter für Ihr Angebot interessieren. Im schlimmsten Fall verkaufen Sie die Ware unter Wert.

Die sicherste Methode bleibt der direkte Handel. Doch woher kriegen Sie Kundschaft? Nutzen Sie zum Beispiel Schwarze Bretter in öffentlichen Einrichtungen, Schulen, Unis und Supermärkten, um Ihre gebrauchten Sachen anzubieten. Auch am Arbeitsplatz bieten sich solch Handelsplattformen meist vor Kantinen oder digital in internen Firmennetzwerken an. Werbung über Mundpropaganda kann ebenfalls von Erfolg gekrönt sein. Informieren Sie zum Beispiel Freunde und Nachbarn, wenn Sie Ihren Garageninhalt verkaufen möchten. Der passende Kaufinteressent ist vielleicht näher als gedacht, und mit außergewöhnlichen Raritäten treffen Sie Sammler und Enthusiasten direkt ins Herz und in die Brieftasche.

Sie können auch einfach Antiquitäten- und Second-Hand-Shops in Ihrer Nähe ansprechen. Häufig kaufen Händler nicht nur einzelne Teile, sondern gleich größere Mengen. Unter Umständen werden Sie so Ihr Dachboden-Gedöns auf einen Schlag los, halten ein dickes Geldbündel in der Hand und stärken nebenbei den Einzelhandel in Ihrer Umgebung. So profitieren alle von dem Geschäft.

Welche Verkaufsplattform nutzen Sie für Ware aus zweiter Hand?

Bildquelle Hauptmotiv: Urheber: Fiedels.

(Stand 04/2017, Irrtümer vorbehalten)

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