City Car? Familienauto? Oder beides? Bei der Charakterisierung von Fahrzeugen tauchen immer wieder Begriffe auf, die von den klassischen Segmenteinteilungen abweichen. Wir haben uns zwei der meistgenutzten Alternativ-Kategorisierungen für Pkw-Modelle geschnappt und erklären in diesem Artikel den Unterschied zwischen Stadtautos und Familienwagen.
Ein Stadtauto definiert sich über die Dimensionen und die Karosserieform
Auf die (äußere) Größe kommt es an: Von Stadtautos reden wir hier auf dem Dacia Blog und die Kolleg/-innen der Fachpresse gern, wenn es sich um Fahrzeuge aus der Kleinwagen- oder Kompaktwagen-Klasse handelt. Vor allem Modelle aus dem sogenannten A-Segment mit einer Fahrzeuglänge von rund drei Metern und Platz für vier Personen gelten als klassische City Cars. Kein Wunder, eignen sich diese Kleinwagen mit ihren kompakten Außenmaßen perfekt für den wuseligen Stadtverkehr und die Parkplatzsuche in engen Innenstadtgassen. Auch Vertreter des Kompaktklasse genannten B-Segments mit ihren rund vier Metern Länge und fünf Sitzen verdienen sich häufig die Bezeichnung Stadtauto – zumindest, wenn sie ein Fließheck mit großer Heckklappe aufweisen.
Familienautos können in verschiedenen Formen und Größen auftreten
Der Begriff Familienauto ist deutlich weiter gefasst. Bei dieser Definition geht es weniger um Form und Größe des Fahrzeugs. Es kommt vielmehr auf dessen Eigenschaften an, die auf die Bedürfnisse einer Familie zugeschnitten sein sollten. Dazu zählen beispielsweise mindestens fünf Sitzplätze, praktische Ablagen und Stauräume sowie ein großes und variables Kofferraumvolumen. Dies findet sich unter anderem häufig in Limousinen- und vor allem Kombi-Modellen der Mittelklasse (D-Segment) mit ihren rund fünf Metern Länge. In der jüngeren Vergangenheit etablierte sich die Bezeichnung Familienauto aber vor allem für Mini- und Kompaktvans sowie Crossover- und SUV-Modelle, mehr oder minder unabhängig von ihrer Größe.
City Car oder Familienauto? Dacia bietet eine große Auswahl an beidem
Schauen wir uns mit diesem Hintergrundwissen einmal die Dacia Modellpalette an. Schnell wird klar: Die Marke hält in beiden Kategorien ausgesprochen attraktive Angebot bereit. Für Alleinstehende und Paare (noch) ohne Kinder, die vorwiegend in der Stadt unterwegs sind, eignet sich beispielsweise der Dacia Spring als ideales City Car. Mit seinen kompakten Außenmaßen nimmt er nur wenig Verkehrsraum in Anspruch, bietet dabei aber trotzdem bis zu vier Erwachsenen bequem Platz. Sein vollelektrischer Antrieb lässt dich ebenso kostengünstig wie umweltfreundlich durch die City düsen. Und dank einer WLTP-Reichweite von bis zu 305 Kilometer müssen Spring Fahrer/-innen durchschnittlich nur alle sechs Tage an eine Ladestation.
Kinderlose, die außer in der Stadt regelmäßig auch längere Strecken über Land zurücklegen wollen, sollten sich den Dacia Sandero Stepway einmal genauer anschauen. Das fünfsitzige Crossover-Modell steht auch mit besonders sparsamem bivalenten Autogas-Antrieb zur Wahl. Das optionale Panorama-Glasdach sorgt gerade auf langen Fahrten für ein besonders angenehmes Wohlfühlambiente an Bord.
Reisen regelmäßig ein, zwei oder drei Kinder mit, bietet sich der Dacia Duster als ideales Gefährt an. Er ist nicht nur ein treuer Begleiter im familiären Alltag, sondern mit seinen umfangreichen Offroad-Qualitäten auch immer wieder gut für Ausbrüche aus eben diesem. Für ihn stehen ebenso Mild-Hybrid- Vollhybrid- und Autogas-Antriebe zur Wahl wie für den Dacia Jogger. Der stylische Crossover bietet in seinem komfortablen Innenraum bis zu sieben Personen Platz. Das maximale Kofferraumvolumen beträgt eindrucksvolle 1.819 Liter!
Lust auf eine Probefahrt? Dein Dacia Händler freut sich auf dich
Welcher Dacia passt am besten zu deinen aktuellen Lebensumständen? Nach unserer Begriffsklärung der Kategorien Stadt- und Familienauto und der Kurzvorstellung der einzelnen Modelle der Marke hast du ja sicher bereits einen Favoriten. Unterziehe ihm doch am besten deinem ganz persönlichen Praxistest. Der Dacia Händler in deiner Nähe vereinbart mit dir gern einen Termin zur Probefahrt.
(Stand 1/2025, Irrtümer vorbehalten)