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Kabelsalat kommt uns nicht auf den Tisch!

Ob im Büro oder Zuhause – ständig verheddern wir uns mit Händen und Füßen in lästigen Elektroleinen. Auch anstrengend: Der Griff in die Kabelkiste, in der sich unzählige Ladegeräte, Kopfhörer und Audiokabel befinden. „Ihr nervt!“ möchte der moderne Mensch den Adern seines technisch hochentwickelten Lebens entgegenrufen. Gut, dass es findige Köpfe gibt, die für das Kabelchaos pfiffige Lösungen entwickelt haben und uns in eine geordnete Zukunft führen.

Gemeinhin gelten Kabelbinder und Kabelkanäle als die einfachste und preisgünstigste Art, um das garstige Gestrüpp im Zaum zu halten. Sie kosten nur ein paar Euro und zählen in jedem Baumarkt zum Standardsortiment. Allerdings: Wirklich schick sehen die Plastikhelfer nicht aus. Hinzu kommt, dass Kabelkanäle an festen Untergründen angebracht und aufwändig auf das passende Maß gekürzt werden müssen.

Ordnung ist das halbe Leben:

Kabelclips und Co. als clevere Helfer

Eine elegantere und flexiblere Lösung sind Kabelspiralen. Die Plastikschläuche ummanteln gleich mehrere Elektroleinen und lassen sich je nach Bedarf bequem durch den Raum führen. Zudem können sie jederzeit verschoben werden. Ein großer Vorteil, wenn der Staubsauger anrückt oder das Zimmer neu dekoriert wird. Zudem gibt es sie bereits für kleines Geld im Baumarkt oder Online-Shop.

Für Ordnung auf dem Schreibtisch sorgen Kabelclips und Kabelgitter. Sie können ganz einfach mit Saugnäpfen oder Klebestreifen auf der Arbeitsoberfläche befestigt werden. Damit lassen sich die Kabel von Maus, Tastatur, Bildschirm, Kopfhörern und Ladegeräten in geordnete Strukturen bringen und sind zudem jederzeit griffbereit. Ein weiterer Vorteil: Die praktischen Helfer sind sehr günstig – 20 Clips kosten ab zehn Euro.

Wer das „Wurm-Wirrwarr“ auf ein Minimum reduzieren möchte, dem helfen sogenannte Kabelboxen weiter. Die in unterschiedlichen Farben und Designs erhältlichen Behälter schlucken neben Mehrfachsteckdosen auch einen Großteil des Kabelsalats und bekämpfen das Übel direkt an seinem Ursprung. Die Preise variieren stark: Abhängig von Größe, Ausstattung, verwendeten Materialien und der Verarbeitungsqualität kosten Kabelboxen zwischen zehn und 80 Euro.

„Upcycling“ macht Spaß und bietet

individuelle Gestaltungsmöglichkeiten

Wer Geld sparen möchte, der steigt in die wunderbare Welt des Upcyclings ein. Der neumodische Begriff beschreibt nichts Anderes als die gute alte Wiederverwertung von Dingen, die in der Regel nach dem Gebrauch im Müll landen. Dazu zählen auch Klopapierrollen. Diese können in ihrem zweiten Leben als praktische Aufbewahrungsbox für gerade nicht genutzte Kabel dienen. Und so funktioniert’s: Einfach mehrere Klopapierrollen aneinander kleben und jedes Kabel so aufrollen, dass es in eine Rolle passt. Tipp: Wer zudem die Rollen beschriftet oder einen kennzeichnenden Zettel hineinlegt, findet das gesuchte Kabel später im Nu wieder.

Doch das ist nicht der einzige praktische Tipp, der dem Kabelsalat ein Ende bereitet. Lego-Figuren begleiteten viele von uns durch die Kindheit. Was der Großteil aber nicht weiß: Die kleinen Männlein können sich auch im Büro nützlich machen. Viele Kabel passen perfekt in die Hände der beliebten Miniaturhelden und stehen so stets griffbereit.

Auch Holzkugeln und Wäscheklammern können gegen den Kabelsalat helfen. Wer bei der Bekämpfung des Kabel-Wirrwarrs immer auf dem neuesten Stand sein möchte, der findet auf der Pinterest-Website unter dem Stichwort „Kabel“ stets neue Tipps.

Zwing die Kabel in die Knie! Wie bringen Sie Ihren Kabeln Ordnung bei?

(Stand 06/2016, Irrtümer vorbehalten)

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