Dacia Dokker: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 8,2 – 4,2; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 143 – 108.*

Bei Dacia bekommen Käufer viel Auto für wenig Geld. Aber wie viel genau? Das Fachmagazin „Auto Zeitung“ (Ausgabe 24. August 2016) rechnete nach. Die Herausforderung: Wer bietet das meiste Ladevolumen zum günstigsten Preis? Die Antwort: Gleich vier Dacia Modelle gewinnen in ihrem Segment! Denn Dokker, Lodgy, Logan MCV und Duster überzeugen mit einem super Preis-Platz-Verhältnis und setzten sich so glasklar gegen den Wettbewerb durch.

„Wer sind die wirklichen Gepäckraumriesen?“ – diese Frage hat sich die „Auto Zeitung“ gestellt und dafür 70 Fahrzeuge in Bezug auf ihr Kofferraumvolumen unter die Lupe genommen. Es galt herauszufinden, welches Auto den meisten Platz für das geringste Budget bietet. Dazu rechneten die Experten jeweils den Kaufpreis für einen Liter Ladevolumen aus. Gemessen wurde bei dachhoher Beladung mit umgeklappten Rücksitzen, in puncto Preis war der Listenpreis entscheidend. Die Untersuchung teilte sich in sieben Kategorien auf. Das Ergebnis: Viermal steht ein Modell von Dacia auf dem Spitzenplatz. Damit hat die Marke einmal mehr bewiesen: Wer sich für einen Dacia entscheidet, erhält viel Auto für wenig Geld.

Ein Liter Ladevolumen für drei Euro:

Dacia Dokker macht’s möglich

Der Dacia Dokker begeistert als echtes Freizeitfahrzeug und überzeugt durch seine Vielseitigkeit – und natürlich viel Platz. Im Test der „Auto Zeitung“ setzte er sich gegen alle 69 Wettbewerber durch: klarer Gesamtsieg und Platz eins in der Kategorie „Hochdachkombis“. Denn im Dokker profitieren Fahrer von bis zu 3.000 Liter Kofferraumvolumen (nach VDA Norm) – und das bei einem Basispreis von 8.990 UPE zzgl. Überführung Euro. Das heißt: Ein Liter Ladevolumen kostet gerade mal 3 Euro, so viel wie zum Beispiel ein Frühstücksbrötchen.

Drei weitere Modelle dominieren

Im Feld der „Vans“ eroberte der großzügig dimensionierte Dacia Lodgy den Spitzenplatz. Sein Grundpreis beträgt 9.990 UPE zzgl. Überführung Euro, dafür gibt’s bis zu 2.617 Liter Ladevolumen. Der „Literpreis“ liegt damit nach Berechnungen der „Auto Zeitung“ bei 3,82 Euro – kein anderer Van kann das toppen.

Der günstigste Dacia im Test ist der Logan MCV, der bereits ab 7.990 UPE zzgl. Überführung Euro zu haben ist. Der vielseitige Kombi überzeugt aber nicht allein mit dem Preisargument, wie der Vergleichstest der „Auto Zeitung“ zeigt.  In der Kategorie „Kleinwagen“ lässt er der Konkurrenz keine Chance: Die Kosten für ein Liter Ladevolumen liegen bei 5,25 Euro – schon beim Zweitplatzierten müssen Käufer fast das Doppelte bezahlen. Bei umgeklappter Rücksitzlehne fasst der praktische Kombi bis zu 1.518 Liter.

In der Kategorie der „Sport Utility Vehicles“ fährt der Dacia Duster auf der Überholspur: 6,53 Euro kostet ein Liter Kofferraumvolumen im sportlichen Geländewagen – kein anderes SUV kann es preiswerter. Insgesamt lassen sich bis zu 1.636 Liter unterbringen. Der Dacia Duster startet bei 10.690 UPE zzgl. Überführung Euro.

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Was packen Sie in Ihren Dacia?

 

Dacia Lodgy: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 8,1 – 4,0; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 144 – 103. Dacia Logan MCV: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,2 – 3,5; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 130 – 90. Dacia Duster: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 8,1 – 4,4; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 155 – 115.*
* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt. Die Werte dienen allein Vergleichszwecken und beziehen sich weder auf ein einzelnes konkretes Fahrzeug noch sind sie Bestandteil des Angebots. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei allen Renault Partnern und bei der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden steht außerdem als Download zur Verfügung.

(Stand 10/2016, Irrtümer vorbehalten)