Spitzenleistung am Spitzingsee: Für die dritte Runde der Dacia Outdoor Challenge hatte sich Steffi Marth für ihren Mitstreiter Benni Grams eine ganz besonders anspruchsvolle Herausforderung überlegt. Selbst verhindert schickte die mehrfache BMX- und MTB-Meisterin den Parkour-Spezialisten und Outdoor-Fan auf drei Bergwanderungen rund um den Spitzingsee, die es in sich haben. 

Mit 28,3 Hektar Fläche steht der Spitzingsee als einer der größten Bergseen Bayerns im Schatten des nur fünf Kilometer entfernten Schliersees. Zu Unrecht, denn rund 50 Kilometer südlich von München liegen der Spitzingsee und der gleichnamige, nur rund 200 Einwohner/-innen zählende Ort in einer der schönsten Regionen des Voralpenlandes. Das Mangfallgebirge mit den Schlierseer Bergen begeistert mit seinem atemberaubenden Panorama und hält mit seinen zahlreichen steilen bis sehr steilen Anstiegen und den vielen kleinen und großen Gipfeln vielfältige sportliche Herausforderungen bereit. Das dachte sich auch Steffi Marth und forderte ihren Mitstreiter Benni Grams im Rahmen der Dacia Outdoor Challenge zu drei besonders knackigen Hikes heraus. Der Verdacht liegt nahe, dass diese ein klein wenig anspruchsvoller ausfielen als sonst – immerhin war Steffi als deren Planerin verhindert und Benni musste sich alleine den Strapazen stellen, die es in sich haben. Seine eine Aufgabe war es einen schönen Spot zum übernachten zu finden. Lass dich von den höhenmeter- und impressionsreichen Touren durch Bayerns Voralpen inspirieren.

Der Dacia Jogger mit Camping-Kit InNature als mobiles Basislager

Als Reisemobil wählte Benni den Dacia Jogger mit dem InNature Sleep Pack mit Matratze und Aufbewahrungsbox. So diente ihm der Jogger als Mini-Reisemobil – und damit quasi als Basislager für seine drei Expeditionen rund um den Spitzingsee. Wer übrigens ausgedehntere Touren in die Natur genießen will, dem empfehlen wir das geräumige InNature Zelt und die InNature Sun Blinds, die den Dacia Jogger im Nu in ein flexibel einsetzbares Wohnmobil verwandeln.

Gestartet wurde mit der vermeintlich leichtesten Tour, die sich in rund vier Stunden bewältigen lässt und hinauf auf den Jägerkamp führt. Dieser Bergkamm eröffnet einen traumhaften Blick auf den Schliersee und das flachere Voralpenland auf der einen, und auf ein faszinierendes Bergpanorama auf der anderen Seite. Genau das Richtige, um sich von den rund 700 Höhenmetern zu erholen, die man bis dahin bereits in den Beinen hat. Wer noch Kraft in den Knochen hat, kann auf dem Rückweg in der Schönfeldhütte Rast machen und sich mit Speis und Trank stärken. Oder du nimmst die vom Taubenstein aus abwärts fahrende Bergbahn zurück Richtung Spitzingsee.

Hoch hinaus – mit bis zu 27 Prozent Steigung über Stock und Stein

Die zweite von Steffi ausgewählte Route hat es da schon ein wenig mehr in sich. Und damit meinen wir nicht die um 800 Meter gestiegene Angabe der Höhenmeter. Denn auf dem Weg vom Spitzingsee zur Oberen Firstalm bist du zwischendurch „auf einem waldigen Forstweg unterwegs, dann wird der Weg etwas steiniger und man wandert über eine große Geröllwiese“, wie Steffi es beschreibt. Oben angekommen hast du dann die Wahl zwischen dem etwas einfacheren Weg über die Untere Firstalm. Oder du wählst die etwas „knackigere Variante“ inklusive einem Anstieg über 300 Höhenmeter mit bis zu 27 Prozent Steigung! „Es ähnelt eher einer Kletterung durch den Wald, aber es lohnt sich: Vom Gipfelkreuz aus genießt du einen wunderbaren Blick über den Tegernsee“, versucht Steffi jedweden Zweifel auszuräumen.

Vom Anspruch her sehr ähnlich präsentiert sich die Taubensteinhaus-Tour. Oder wie Steffi es formuliert: „Wer Challenges mag, sollte es auf alle Fälle probieren.“ In mehreren Etappen mit zum Teil recht extremen Steigungen über Geröll geht es bei diesem Hike bis auf die 1.805 Meter hohen Ruchenköpfe. Nach einer kurzen Bergabpassage steht dann mit dem Anstieg zum Taubensteinhaus gleich die nächste Anstrengung auf dem Programm. Nach der Stärkung mit dem dort servierten Kaiserschmarrn hast du dann aber immerhin die Option, dich von der Taubensteinbahn zurück ins Tal bringen zu lassen.

Stelle auch du dich der Dacia Outdoor Challenge

Na, hast du Lust bekommen, dich auch der Herausforderung zu stellen und spannende Outdoor-Abenteuer zu erleben? Weitere Inspiration bietet dir die Navigations-App Komoot, in der du auch die erstellten Routen von Steffi Marth findest. Alle Touren gibt’s gesammelt auf dem Profil von Dacia. Wir wünschen viel Spaß!

Und wenn du noch auf der Suche nach einem perfekten Reise- und Campingmobil für deine Touren bist, dann vereinbare doch am besten eine unverbindliche Probefahrt mit dem Multitalent Dacia Jogger beim Dacia Händler in deiner Nähe.

* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und z.B. der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist: https://bit.ly/DAT-Hinweise.

(Stand 9/2023, Irrtümer vorbehalten)