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Angesagte Outdoor-Sportarten: Fun und Fitness mit Dacia

Outdoor-Sport liegt voll im Trend. Ob mit Geräten oder ohne, ob mit oder ohne größere Ambitionen: Bei den Frischluft-Sportarten, die wir dir vorstellen, ist für jeden Anspruch was dabei. Eins haben sie alle gemeinsam – sie vereinen Fitness, Freizeit und Vergnügen im schönsten Fitness-Studio der Welt: draußen.

Sport im Freien? Bei jedem Wetter? Klar, das geht. Und jetzt besonders. Zwar geben viele Frischluft-Sportler/-innen auch ganzjährig bei Wind und Wetter draußen Vollgas. Aber richtig einladend wird es jetzt, wenn Sonne und Wärme zurückkehren. Und das Beste dabei: Für die Tipps von Dacia brauchst Du keine teure Ausrüstung. Los geht’s!

Cross und quer durch die Stadt – dein nächstes Match steigt in der City

Viele coole Outdoor-Sportarten verlegen bekannte Disziplinen mitten in die City. Wenn du Boccia nur vom Strand und Boule nur von der Sandbahn kennst, dann solltest du Cross-Boccia für dich entdecken. Quer durch dein Viertel, in der U-Bahn-Station oder im Park – jeder Ort kann zur Arena werden. Statt harter Metall- oder Holzkugeln wirfst du mit granulatgefüllten Bällen aus Stoff. Die landen auch auf städtischem Pflaster weich und bleiben liegen.

Etwas mehr Fläche, Strecke und Ausrüstung brauchst du für Cross-Golf. Statt der City solltest du dir dafür beispielsweise Industriebrachen, den Baggersee oder die Hügel vor der Stadt aussuchen. Regeln und Equipment sind meist Vereinbarungssache, nur eins gilt immer: Sicherheit geht vor – denn fliegende Golfbälle sind nicht ungefährlich!

Cross und quer durch die Stadt – dein nächstes Match steigt in der City

Apropos Golf: Wusstest du, dass das auch mit Frisbees funktioniert? In immer mehr Städten gibt es Bahnen für Disc-Golf. Die bestehen vor allem aus viel Grün mit ein paar Abwurfpunkten – als Ziele dienen Körbe, die so ähnlich aussehen wie beim Basketball, jedoch um einiges tiefer hängen.

Speedwandern, Joggen, Walken, Gehen – Freiluft-Fitness zu Fuß

Auch klassische Outdoor-Sportarten kannst du völlig anders interpretieren. Joggen beispielsweise fordert dich ganz neu, wenn du es als Orientierungslauf anlegst. Dabei musst du per Karte und Kompass mehrere Kontrollpunkte finden – und zwar in der vorgegebenen Reihenfolge. Ebenfalls perfekt für Offroad-Fans ist das Trailrunning. Dabei stehen nicht wie sonst Streckenlänge, Lauf-Pace oder Pulsfrequenz im Mittelpunkt, sondern die Freude an der Bewegung und der Natur. Gesund ist der Geländelauf zudem, denn der vielfältige Untergrund, ständige Rhythmuswechsel und die schnellen Reaktionen bei Hindernissen fordern Körper und Kopf zugleich. Du gibst lieber Vollgas? Dann mach aus deiner nächsten Wanderung ein Speedwalking. So nennt sich Gehen mit mehr als 6 km/h – und nicht selten mit Distanzen über 20 Kilometer. Im Internet findest du Gruppen für solche Tempo-Touren.

Schwitzgarantie mit Spaß: Functional Fitness im Freien

Schwitzgarantie mit Spaß: Functional Fitness im Freien

Du möchtest deinen Körper ganzheitlich trainieren statt isolierte Muskelgruppen wie auf den Kraftmaschinen im „Fitti“? Dann ist Functional Fitness im Freien das Richtige für dich. Immer mehr Gruppen verlegen das Training in Parks und Wälder. Die Übungen – meist als Zirkeltraining mit dem eigenen Körpergewicht angelegt – schulen Kraft, Ausdauer, Balance, Mobilität, Koordination und Stabilität zugleich. Mit Burpees, Russian Twist, Squatjumps und Co. wirst du kein Bodybuilder, aber dein Körper ist den Belastungen des Alltags besser gewachsen. Nacken- und Rückenschmerzen lösen sich auf, du wirst rundum fitter, vieles fällt dir leichter und du kannst dir auch im Rentenalter noch die Schuhe im Stehen zubinden … Nicht zuletzt macht es einfach höllischen Spaß, sich bei Sonne oder Regen allein oder in der Gruppe auszupowern.

Power und Feingefühl sind gefragt: Diese Sportarten solltest du testen

Du bist sehr ausgeglichen oder möchtest es gerne werden? Dann balancier doch mal auf der Slackline. Dabei handelt es sich um ein elastisches Nylonband, das du in geringer Höhe zwischen Bäumen, Laternenpfählen oder eigens dafür aufgestellten Säulen spannst. Um den Körper zu stabilisieren, nutzt du alle Muskelgruppen – und das Balancieren klappt im Idealfall jedes Mal besser.

Power und Feingefühl sind gefragt: Diese Sportarten solltest du testen

Du hast Lust auf Surfen, es fehlt aber an Wasser, Brett und Segel? Auf einem Longboard surfst du auf ziemlich angesagte Art und Weise durch die City. Das Cruisen ist darauf leichter zu lernen als auf dem Skateboard, weil die Rollen größer, der Geradeauslauf stabiler und die Achsen breiter sind. Aber Achtung: Das Board kann ziemlich schnell werden – und ist im Straßenverkehr nur auf Gehsteigen und in Fußgängerzonen zugelassen.

Ein richtig schneller Tipp zum Schluss: Die Outdoor-Variante des Badminton nennt sich Crossminton oder Speedminton. Anders als beim Hallensport brauchst du hierfür kein Netz, und die Spielfeldgrenzen kannst du flexibel an nahezu jedem beliebigen Ort markieren. Für den Einsatz im Freien sind Crossminton-Bälle deutlich weniger windanfällig als die bekannten „Federbälle“. Es gibt sogar verschiedene Ausführungen je nach Windstärke.

Also: Worauf wartest du noch? Such dir deinen Lieblingssport und dann ab nach draußen. Viel Spaß!

(Stand 2/2023, Irrtümer vorbehalten)

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